Weiße Vespa mit goldenen Details und Helm im Dior-Design am Lenker. Im Hintergrund ist Wasser Details

Vespa 946 Dior – Rollerlegende trifft Modelegende

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Das französische Modehaus Christian Dior und der italienische Fahrzeughersteller Piaggio wurden in 1946 gegründet. In 2021 wurden beide 75 Jahre alt. In der Zusammenarbeit der beiden Häuser zum Jubiläum spiegeln sich Modestil und technische Raffinesse wider. Mit der Vespa Dior wurde der neue Edelscooter geboren.

Die Vespa-Kultur

Mit der Vespa bewegt sich die Welt. Die Vespa ist eine Leidenschaft. Sie verbindet Menschen und Kulturen. Die „Wespe“, wie Enrico Piaggio den Prototyp nannte, begleitet seit Jahrzehnten die Jugend-, Musik-, Kultur-, und Lifestyle-Szene. Sie ist das Synonym für den Roller und Teil der globalen Welt geworden.

Das Modehaus Dior

Das nach seinem Gründer benannte Modehaus erlebte seine Gründung in 1946. Es war das Jahr, in dem auch die Vespa entstand. Der Dior-Stil der luxuriösen Mode beeinflusste die emanzipierten Frauen. Die Entwürfe griff der Massenmarkt auf. Dior ist weltweit eine der führenden Modemarken. Für Damen sind es die Haute Couture Kollektion sowie die Konfektionslinie wie Lederwaren, Handtaschen, Parfums und Accessoires. Die Herren kennen die Dior Men Linie und Kinder bis ins Teenager-Alter haben die Baby Dior Kollektion.

Die Vespa 946

Die Designstudie in 2011 erinnerte an die erste Vespa aus 1946. Sie kam mit einem neuen luftgekühlten Dreiventil-Viertaktmotor mit 125 und 150 cm³. Das Interesse der FahrerInnen war überwältigend. Es kam zur Serienfertigung.
Die Vespa hatte ein Chassis aus Stahlblech. Der vordere Kotflügel, der Lenker und die seitlichen Abdeckungen sind aus einer Aluminiumlegierung gefertigt. Für die Sicherheit sind ein Antiblockiersystem (ABS) und eine Antriebsschlupfregelung (ASR) integriert. Außerdem sind die Scheinwerfer mit LED-Leuchtkörpern bestückt.

Die Vespa Dior

Das gemeinsame Jubiläum machte die Zusammenarbeit perfekt. Der Edelscooter entstand. Die Welt sollte zum Jubiläum eine neu geprägte Vision erhalten von Innovation und Kreativität, so das Motto beider Unternehmen. Das stückzahlmäßig begrenzte Sondermodell konnte reserviert werden und stand Ende April 2021 in ausgesuchten Dior-Boutiquen sowie ausgewählten Piaggio-Motoplex-Stores zum Kauf bereit. Angeboten wird die Edelvespa in Deutschland, Italien, Frankreich und England zum Jubelpreis von 18.000 Euro. Eine Dior-Tasche gibt es dazu.

Die Details des Edelscooters

Durch gezielte Handgriffe machte das Haus Dior den Luxusscooter noch nobler. Die metallischen Anbauteile und die Felgenschultern sind goldeloxiert. In dem schwebenden Sattel sowie den Lenkergriffen ist feines blaues Leder verarbeitet mit Nähten Ton-in-Ton. Der Einkaufshaken unter der Sitzbanknase ist eine Aufhängevorrichtung mit exklusivem CD-Logo. Optional gibt es die Accessoires im begehrten Dior-Oblique-Motiv wie Topbox, Einkaufstasche oder Jethelm. Das gemusterte Topcase, entworfen von Marc Bohan in 1967, bekam eine Befestigung am Gepäckträger und macht den Edelroller unverwechselbar.

Der Blick in die Zukunft

Der Christian-Dior-Scooter zollt mit den subtilen grafischen Linien noch lange Jahre dem Erbe beider Häuser Tribut. Er spiegelt das gemeinsame Engagement wider für exzellentes sowie detailreiches Handwerk. Die Jubiläums-Vespa entwarf Maria Grazia Chiuri, die Designerin der Frauenkollektion. Der Dior-Scooter kombiniert hervorragendes Savoir-faire mit sportlicher Eleganz.
Das an 1946 angelehnte, zeitlose und markante Design ist das Prunkstück italienischer Scooterbaukunst in alle Ewigkeit.

Quelle des Titelbildes: www.vespa.com

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